Die Gottespartitur
Roman
„Edgar Rai hat einen wunderbaren Mix aus Satire, Krimi und historischer Fiktion geschrieben. [...]. Ein spannendes, mit leichter Hand komponiertes - pardon - geschriebenes Buch, Prädikat "göttliche" Unterhaltung.“ - Goslarsche Zeitung
Die Gottespartitur — Inhalt
Wie viel kann man glauben?
Zuerst nimmt Gabriel Pfeiffer den schüchternen Geistlichen nicht ernst, der ihn auf der Buchmesse anspricht: »Es geht um Gott!" – möglicherweise habe er eine bedeutende Entdeckung gemacht. Was soll der erfahrene Literaturagent damit anfangen? Erst als er Tage später in einer Zeitungsnotiz liest, dass ebenjener Seminarist Matthias tot in einer bayerischen Dorfkirche gefunden wurde, zieht ihn die Geschichte in den Bann: in ihrem Zentrum ein geheimnisvolles Manuskript, das schon um 1780 den Wissenschaftler Charles Burney elektrisierte. Auf seiner Suche bereiste der Gelehrte halb Europa, bis ihm das kostbare Stück in Bologna endlich in die Hände fiel. Das Aufsehenerregende ist: Es zog eine Spur des Todes hinter sich her, ein jeder Besitzer verstarb auf mysteriöse Weise. Diese Geschichte lässt Gabriel nicht mehr los. Er recherchiert in den Archiven von London und in dem bayerischen Dorf. Was er findet, ist mehr als eine gute Story: Es geht um Gott, wie prophezeit. Es geht um den Glauben, um Gewissheit und Liebe - und am Ende um Leben und Tod.
„Meine Entdeckung 2015. Ein rasanter Roman im Literaturmilieu.“
„Lässt sich die Existenz Gottes beweisen? Und wenn ja: Wie ist das möglich? Das sind Themen, die in Büchern gerne etwas sperrig daherkommen. Edgar Rai zeigt mit "Die Gottespartitur", dass es auch anders geht. Nämlich extrem spannend und philosophisch anspruchsvoll zugleich.“
„Edgar Rai hat einen wunderbaren Mix aus Satire, Krimi und historischer Fiktion geschrieben. [...]. Ein spannendes, mit leichter Hand komponiertes - pardon - geschriebenes Buch, Prädikat "göttliche" Unterhaltung.“
„"Die Gottespartitur" beweist, dass Rai auch in anderen Genres zu überzeugen weiß. Es ist ein gut lesbarer, intelligenter Roman, Dan Brown light gewissermaßen. Statt mit atemloser Spannung punktet Rai mit philosophischen Reflexionen, Ergebnissen der Hirnforschung sowie Betrachtungen über den Wert der Musik, die zum Weiterdenken anregen. Dass trotz ernster Grundierung keine Langeweile entsteht, dafür sorgen Satire, Ironie und Situationskomik, witzige Passagen, anschauliche Szenen und lebendige Schauplätze. Ein Buch für Musik- und Literaturliebhaber und für alle Leser, die gemäßigte Spannung mit gescheiten Gedankenspielen mehr schätzen als hektisches Agieren ohne viel Substanz.“
„Gabriel, der Ich-Erzähler in Rais tempo- und geistreichem Roman, blickt zynisch und desillusioniert auf sein Leben und liefert dabei köstlich-kuriose Innenansichten des Literaturzirkus. [...]. Im furiosen Finale muss jeder selbst entscheiden, wie viel er glauben möchte.“
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